In einem Schreiben an Oberbürgermeister Ralf Broß beantragt die CDU-Stadtratsfraktion, dass die Stadtverwaltung Vorschläge unterbreitet, wie eine „dauerhafte“ Möblierung in der Hochbrücktorstraße gestaltet werden kann. Außerdem wird um eine Darstellung der Kosten hierfür gebeten, damit im Rahmen des städtischen Haushaltsplans 2018 Mittel eingestellt werden könnten.
Zur Begründung heißt es: Wir konnten feststellen, dass die aktuelle „Möblierung“ in der Hochbrücktorstraße von der Bevölkerung und Besuchern sehr gut angenommen wird. Die Aufenthaltsqualität hat sich erhöht und die Hochbrücktorstraße ist deutlich belebt. Nachdem von Anfang an feststand, dass es sich bei der aktuellen Möblierung nur um ein temporäres Projekt handelt und die Möbel im Herbst für einen guten Zweck versteigert werden sollen, müssen die nun gemachten positiven Erfahrungen als Schwung für die Zukunft genutzt werden. Eine Möblierung nur mit Bänken wie bis zum letzten Jahr ist unzureichend. Variantenvorschläge werden als Entscheidungsgrundlage benötigt.